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„Ach, wenn haben wir denn da?” grinst meine Mutter. „Der verlorene Sohn kehrt zurück.” Die Hand der Freundin legt sich sanft auf meine linke Pohälfte. Hm, die soll bloß mit Gestern aufhören! Grabbelt mich einfach an! „Ich möchte nicht”, sagt diese schnell und winkt ab. „Schön”, sage ich nur und gucke meine Mutter an, auch ganz schnell auf ihre Brüste. Ihr Blick hingegen geht ganz kurz auf meine Hose. Ich sehe es, gucke an meinem Schlafanzug runter und sehe die Form meines Geschlechtsteils unter dem Stoff. Aber die Form! Sie können sehen, wie groß er ist und das geht niemanden etwas an! Schon gar nicht meiner Mutter oder ihren Freundinnen! Lass dich angrabbeln von der Namenlosen! Vielleicht will sie dich auch vorne anfassen! Die schon gar nicht! Hm, meine Mutter hat sich jedenfalls nicht daran gestört! „Lass die Tür nicht so lange aufstehen”, schimpft meine Mutter, als ich vom Kühlschrank nicht mehr weggehe. „Was denn noch? Ich muss morgen früh raus”, erkläre ich scheinbar verantwortungsbewusst. Frauen untern rock geschaut.
Sie hatte keinen Gramm (bis auf ihren Busen) zugenommen. Seine Freunde sprachen nie über seine Freundin, er war sich jedoch sicher, dass einige sicherlich neidisch waren. Annabelle, Tom und Nadja hatten sich auf Zelt-Wochenende vorbereitet. Sie wollten in der Nähe eines Sees zelten. Draußen war es sehr warm, und alle waren leicht bekleidet. Tom in einem weißen T-Shirt und kurzen Shorts, Annabelle in einem schwarzen bauchfreien Crop-Top mitsamt Jeans-Hotpants und Nadja hatte oben nur einen lila Sport-BH an mit einem knielangen blauen Rock.
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Dies war leider nicht ohne Folgen gewesen. Er sah die süßen Erhebungen seines Kindes lüstern an, Néné musste gebumst werden. Er konnte spüren, wie sich ihre Erregung aufbaute, als er sich entkleidete und seinen nackten Oberkörper zeigte. Schön war er nicht mehr für ein junges Mädchen, aber der erste Mann, den sie nackt sah. Noch dazu ihr Vater, das reichte, um sie in Geilheit zu versetzen. Er hielt aber dann doch inne. „Ludovika, zieh ihr den Rock aus.” Er wollte, dass seine Frau sich auch beteiligte und nicht nur zusah. „Es wird dir gefallen”, sagte Max. Seine Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen, streichelte ihre Teile und drückte seinen Daumen in das Loch, was sie feuchter und aufgeregter machte. Er schob es etwas tiefer und bewegte es herum, erkundete sie und öffnete sie gleichzeitig. Singletreff berlin.Dabei hatte ich den besseren Blick, da ihre hängenden Brüste vor mir baumelten und ich sehen konnte, wie unsere Schwänze immer wieder in Ihr verschwanden. Diesmal konnten wir es beide länger aushalten und so auch besser genießen.
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