Dreier mit meiner frau, reempowerment forum
”Mir ist kalt!”, teilt sie Max mit. „Ich gönne mir jetzt die ersehnte Dusche. Danach dürfte das Wasser auch heiß sein. Komm mit, ich gebe dir ein Handtuch, damit du deine Haare abtrocknen kannst.” Anna fängt an, Toms Schwanz zärtlich zu wichsen! Soweit Max kann, streichelt er Anna so viel er kann: an ihren Brüsten, an ihren kräftigen Schenkeln und möglichst viel zwischen ihren Beinen. Sie stöhnen in ihre offenen Münder. Plötzlich erhebt sich Anna und krabbelt über Tom zu ihrem Nachtkästchen. Dabei liegt ihre Pussy genau vor seinem Gesicht. Er hebt seinen Kopf leicht an und gibt ihr einen Kuss auf ihre Schamlippen. 15 und 19 jähriger beziehung.
Ein ordinäres Schmatzen, das meine nassgeschwitzte Arschritze beim Fingern erzeugte, begleitete seine Worte. Er sah dabei so entspannt und selbstverständlich aus, dass er mir etwas Angst machte. An was für einen Wahnsinnigen war ich hier geraten? Was wenn er geisteskrank war und gar nicht kapierte, was er hier tat? Und ich mir gerade von einem geistesgestörten Opa das Arschloch verwöhnen lies? Aber in diesem Moment entschied ich: Scheiss drauf, es fühlt sich dermaßen geil an. Mir doch egal, ob der einen an der Waffel hat, ich zwinge ihn ja zu nichts. Vielmehr bin ich ja hier das Opfer. Und das es ein Kerl war, noch dazu so ein irrer alter, war mir in diesem Moment auch egal, denn was er tat, war so unglaublich geil. Wie heißt es so schön: Besser widerlich als wieder nicht! Ich war inzwischen so geil, dass ich jegliche Hemmungen oder Gewissensbisse verbannt hatte und zerrte mir angestrengt schnaufend die Hosen von meinem Hintern, wo sie sich als Knäul in meinen Kniekehlen sammelten. Im Spiegel sah ich dabei, wie der Opa, wieder wie selbstverständlich, seinen Finger ablutschte, der mir eben noch durch die muffigen Falten meiner Rosette massiert hatte. Der Mief meines nun freigelegten Arsches erfüllte schlagartig den Raum und ich musste gestehen, dass es noch mehr stank, als ich gewohnt war. Kein Wunder, vor Erregung schwitzte ich schließlich beinah unmenschlich und die fehlende Hygiene der letzten Tage und Wochen zeigte sich nun deutlich. „Aaah, was haben wir denn da, so viele Haare da dran. ” hörte ich ihn noch murmeln, während er sich genüsslich nach vorne beugte. Dreier mit meiner frau.Auf einmal war ich stocknüchtern.
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